Mein Gedicht

Veröffentlicht: November 1, 2011 in Uncategorized

Maskulin…..

der Frühling, der Sommer, der Herbst, der Winter,

der Großglockner, der Mount Everest, der Ätna

der Norden, der Osten, der Süden, der Westen,

der Regen, der Schnee , der Tau, der Sturm.

Feminin….

die Ulme, die Buche, die Eiche,

die Rose, die Tulpe, die Narzisse

die Eins, die Zwei, die Drei

die Bücherei, die Fleischerei, die Köchin, die Lehrerin.

Neutrum…….

das Mädchen, das Männlein,

das Eisen, das Gold, das Erz, das Silber,

das Selen, das Aspirin,

das Sacher, das Imperial, das Cineplex.

Mein Lerntagebuch 2

Veröffentlicht: Juni 1, 2011 in Uncategorized

Dies ist jetzt mein zweites Lerntagebuch.

 

Also, beim Phonetikübungen haben wir nicht mehr in den Phonolabor gegangen, was mir eigentlich spaß machte. Das habe ich schon vermisst. Andereseits haben wir die S schreibung geübt, ch und tz, lange und kurze Vokale, verdoppelung der Konzonanten, groß und klein schreibung, und so weiter…

 

Eigentlich hätten mir die Übungen spaß gemacht, weil ich bei denen denken und arbeiten musste. Demotivierent hat auf mich die Presentation gemacht, so sind eigentlich alle, dass der Lehrer vor der Taffel steht und erzählt den Studenten, was sie lehrnen mussen. Ich habe jedoch etwas vermisst, und zwar die Gruppenarbeit, weil ich mich dort gut auskenne, weil wir uns gut verstehen, und weil wir dort besser funktionieren.

 

Ich muss noch viel daran arbeiten, dass ich MEHR VON UNTERRICHT MITNEHME, DAMIT MEINE GEDANKEN NICHT SOFORT VEG VANDERN… das wird schwehr sein, jedoch ist es nicht unmöglich. Hoffe ich auf jeden fall. Aber eigentlich geht es mir jetzt nicht AL ZU SHLECHT, wenn ich mich so ausdruken kann, und ich glaube, dass meine Chansen ganz gut sind. Wie es jetzt weiter geht? Ich sage nur: Lass uns sehen… 🙂

Gebrauchsanweisungen für mich selbst.

Veröffentlicht: April 11, 2011 in Uncategorized

Wenn sie diesen Anweisungen folgen, werde Ich richitg arbeiten, sonst können Sie Problemme haben.

Sie durfen mich nicht vor 11.00 Uhr aufwachen, sonst werde ich nicht richtig funktionieren.

Da muss eine Tasse Caffe auf meinen Tisch stehen, wenn sie vollen, das sie von mier eine volle leißtung kriegen.

Sie mussen mich jedes mahl uberzeugen das Studium ernst zu nehmen, sonst werde ich nich weit kommen.

Jeden nachmittag sollte mann mich grundlich futtern, dammit ich die Kraft dazu habe etwas für das Studium zu tun.

Nehmen sie jedes mahl eine Pause wenn ich Basketball spielen gehe.

Putzen kann ich mich schon selbst, darum haben sie keine sorgen.

Wenn es dunkel wird, sollte man mich schnell ins Bett legen, denn wenn nicht, dann wird es eine unruhige Nacht sein.

Mein Lerntagebuch

Veröffentlicht: Dezember 29, 2010 in Uncategorized

Wir haben uns bei dem Lektorat viel mit grammatik bemügt, und haben dabei vieles gelernt. Es war mir schon langweilig, und ich glaube das ich nicht der einzige war. Ich hatte nich ZU viele Probleme, aber ich machte Fehler trotzdem. Es ist mir gellungen den Präsens endlich korrekt einzufügen, was mich sehr glücklich gemacht hat.

ABER!!! Die Rechtscreibung könnte noch ein Problem sein. Ich arbeite daran schon lange, aber ich weiß, dass ich noch weit von meinen Ziel bin. Ich will Texte schreiben, ohne dabei Fehler in jeder Reie zu machen. Dass muss ich noch üben, üben, üben!

Was mir aber fehlt, ist die Gruppenarbeit. Ich hatte mir am Anfang gewunscht, dass wir mehr im Gruppen arbeiten werden. So war es leider nicht 😦 . Trotzdem fand ich es schon, dass wir die gelegenheit hatten uns auf Deutch auszudrucken.

Umgekehrtes Lebenslauf

Veröffentlicht: November 27, 2010 in Uncategorized

Sigmund Jähn

Sigmund Jähn

Er war der erster Deutschr, der in den Weltraum gegangen ist.

Jähn ist verheiratet, und hat zwei Kinder. Er lebt in Strausberg, und bemüht sich mit Büchern und Jagd.

Ab 1990, nach der deutschen Wiedervereinigung arbeitete er als freiberuflicher Berater für die ehemals westdeutschen Raumfahrt-Agentur, die so genante DLR(Deutche Zentrum für Luft und Raumfahrt) und von 1993 auch für die Europäische Weltraumorganisation (ESA), um sich für die Euromir Missionen vorzubereiten. Im 2002 ging er ins Ruhestand.

Jähn wurde der Titel Held der Sowjetunion am 3 September 1978 verliehen. Im Jahr 1983 erhielt er einen Doktortitel in Physik an der „Zentralinstitut für Physik der Erde“ in Potsdam, spezialisiert im Bereich der Fernerkundung der Erde.

Im Jahr 1955 trat er in die Ostdeutschen Demokratischen Republik (DDR) hinein, in die Luftstreitkräfte der NVA, wo er ein Pilot würde und auch ein militärischer Wissenschaftler. Von 1966 bis 1970 studierte er an der Gagarin Military Air Academy in Monino, in der Sowjetunion, und später in der Verwaltung der Ostdeutschen Luftwaffe. Er war danach  zuständig für die Ausbildung der Piloten und die Flugsicherheit.

Jähn wurde in Morgenröthe-Rautenkranz, Vogtland, Deutschland geboren. Von 1943 bis 1951 ging er die Schule in seiner Heimatstadt, und nach dem würde er als Drucker ausgebildet.

Mein Erster Post

Veröffentlicht: Oktober 28, 2010 in Uncategorized

So, ich habe mir entlich einen Blog erschaffen, und hoffe, dass es jetzt irgentwie weiter gehen wird.

Hello world!

Veröffentlicht: Oktober 28, 2010 in Uncategorized

Welcome to WordPress.com. This is your first post. Edit or delete it and start blogging!